Easy hat glaub Muskelkater
Am Samstag durfte Easy einen ganzen Tag lang mit seinem Bruder Eden, seiner Halbschwester Piper, seiner Tante Elinor und seiner Cousine Marliese trainieren. Alle Hunde haben eine echt klasse Leistung bei diesem Tagesseminar in Dechsendorf bei Angelika Evans an den Tag gelegt. Gearbeitet wurde an Memorys, über alte Fallstellen hinweg, mit dem Flitzedummy und Markierungen zur Ablenkung, sowie an verschiedenen Geländeübergängen, sowie über den Zaun.
Ebenso gab es Aufgaben, bei denen die Hunde aneinander vorbei arbeiten mussten. Dies liegt meinem süßen Flitzemann bis jetzt leider noch nicht so ganz,
da er sich sehr leicht ablenken lässt und in der Suche dann anstatt dem
Dummy, den anderen Hund sucht. Aber des wird schon noch werden :-).
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| Easy hat erst im letzten Moment realisiert, das da ja noch ein Hundi on Tour ist und war dann kurz irritiert |
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| Tolle Lichtverhältnisse |
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| Unsere Seminargruppe |
Sowohl Easy und ich kamen am Samstag ganz schön an unsere Grenzen. Bei mir war irgendwann das Gehirn wie weggeblasen und bei Easy merkte man, das wir noch nie solange Memorys aus unterschiedlichen Richtungen mit so großen Zeiträumen dazwischen gearbeitet haben. Am tollsten fand ich aber immer noch folgende Übung (weil sie meiner Meinung nach sehr schwer war und Easy sie echt toll gelöst hat): Zweier Aufgabe, alte Memorystelle (hinter so einer Art Badewanne in der Wiese, Dummy liegt nochmal ein Stück dahinter am Waldrand unter einem schrägen Baum) ein Flitzedummy flitzt direkt vor dieser Badewanne von rechts nach links vorbei, dann folgt ein Mark nach rechts, der linke Hund, in diesem Fall Easy, muss zwischen Flitzedummy und Mark mittendurch zur alten Memorystelle (wurde gefühlte 2h vorher ausgelegt), das hat er echt toll gemacht, anschließend arbeitet der rechte Hund das Mark, dann wird der Platz getauscht. Angelika hat uns dann noch viele tolle Tipps gegeben, z.B: wie wir das "Back" besser aufbauen können. Ein großer Dank an Regina die dieses Seminar organisiert hat und natürlich an Angelika, die sich diese tollen Aufgaben für uns ausgedacht hat.
Am Sonntag ging es dann ähnlich weiter. Easy durfte mit seinem Bruder Clint (der an diesem Tag echt mega genial gearbeitet hat), seinem Onkel Dean und seinen drei Halbgeschwistern Faylan, Farid und dem knuffigen Finn trainieren. Zum Einstieg hatte uns Sandra eine kleine Fußarbeit mit Ablenkung vorbereitet. Anschließend gab es verschiedene Markierungen, Vorans, sowie unterschiedlichste Aufgbabenkonstrukte. Meine Lieblingsübung heute (da Easy sowas noch nie gemacht hatte und eigentlich auch gar nicht kann :-), aber es echt gut klappte): Wir stehen am Waldrand. Über den Acker wird ein Mark geworfen und direkt gearbeitet. Anschließend Voran schicken auf ein Blind (was wir eigentlich auch noch nicht üben), da es aber dierekt am Waldrand entlang geht läuft Easy sehr schön. Auf halber Höhe fällt ein Schuss und das Mark vom Beginn wird wiederholt an dieselbe Stelle geworfen. Da Easy nun zum Mark abbiegen wollte, musste ich ihn stoppen, nach links zum Wald zurück schicken, erneut stoppen und mit Back dann weiter entlang dem Waldrand bis zum Blind. Ich war echt mega stolz auf meinen kleinen Flitzer, da er mit dem Back noch nicht wirklich bester Freund ist ;-), und dann auch noch auf ein Blind. Danke an Sandra Hellmig die uns souverän durch die Aufgaben geführt hat und uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Alles in allem war dies ein gelungenes Trainingswochenende bei dem wir sehr viel dazu gelernt haben.
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| Easy kommt mit dem Dummy zurück |
Ein großes Dankeschön an Michèle Waßmuth und Heiko David für die tollen Bilder!
Sowohl Easy und ich kamen am Samstag ganz schön an unsere Grenzen. Bei mir war irgendwann das Gehirn wie weggeblasen und bei Easy merkte man, das wir noch nie solange Memorys aus unterschiedlichen Richtungen mit so großen Zeiträumen dazwischen gearbeitet haben. Am tollsten fand ich aber immer noch folgende Übung (weil sie meiner Meinung nach sehr schwer war und Easy sie echt toll gelöst hat): Zweier Aufgabe, alte Memorystelle (hinter so einer Art Badewanne in der Wiese, Dummy liegt nochmal ein Stück dahinter am Waldrand unter einem schrägen Baum) ein Flitzedummy flitzt direkt vor dieser Badewanne von rechts nach links vorbei, dann folgt ein Mark nach rechts, der linke Hund, in diesem Fall Easy, muss zwischen Flitzedummy und Mark mittendurch zur alten Memorystelle (wurde gefühlte 2h vorher ausgelegt), das hat er echt toll gemacht, anschließend arbeitet der rechte Hund das Mark, dann wird der Platz getauscht. Angelika hat uns dann noch viele tolle Tipps gegeben, z.B: wie wir das "Back" besser aufbauen können. Ein großer Dank an Regina die dieses Seminar organisiert hat und natürlich an Angelika, die sich diese tollen Aufgaben für uns ausgedacht hat.
Am Sonntag ging es dann ähnlich weiter. Easy durfte mit seinem Bruder Clint (der an diesem Tag echt mega genial gearbeitet hat), seinem Onkel Dean und seinen drei Halbgeschwistern Faylan, Farid und dem knuffigen Finn trainieren. Zum Einstieg hatte uns Sandra eine kleine Fußarbeit mit Ablenkung vorbereitet. Anschließend gab es verschiedene Markierungen, Vorans, sowie unterschiedlichste Aufgbabenkonstrukte. Meine Lieblingsübung heute (da Easy sowas noch nie gemacht hatte und eigentlich auch gar nicht kann :-), aber es echt gut klappte): Wir stehen am Waldrand. Über den Acker wird ein Mark geworfen und direkt gearbeitet. Anschließend Voran schicken auf ein Blind (was wir eigentlich auch noch nicht üben), da es aber dierekt am Waldrand entlang geht läuft Easy sehr schön. Auf halber Höhe fällt ein Schuss und das Mark vom Beginn wird wiederholt an dieselbe Stelle geworfen. Da Easy nun zum Mark abbiegen wollte, musste ich ihn stoppen, nach links zum Wald zurück schicken, erneut stoppen und mit Back dann weiter entlang dem Waldrand bis zum Blind. Ich war echt mega stolz auf meinen kleinen Flitzer, da er mit dem Back noch nicht wirklich bester Freund ist ;-), und dann auch noch auf ein Blind. Danke an Sandra Hellmig die uns souverän durch die Aufgaben geführt hat und uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Alles in allem war dies ein gelungenes Trainingswochenende bei dem wir sehr viel dazu gelernt haben.
