Mittwoch, den 13.08 bis Montag, den 18.08.2014

Rescue Camp 2014 in Barnim

„Das Seebeben war mächtig, der nachfolgende Tsunami verheerend - innerhalb von Minuten kommen tausende Menschen ums Leben. Noch mehr sind obdachlos oder werden vermisst. Unzählige Häuser sind zerstört, die Straßen nicht mehr passierbar, der Verkehr zusammengebrochen. Polizei und Militär versuchen, die Sicherheit zu gewährleisten. Die nationalen Rettungsdienste sind überfordert und stoßen rasch an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Die Regierung bittet weltweit um humanitäre Hilfe und Unterstützung. Rettungshundestaffeln mehrerer Organisationen bereiten sich auf ihren Einsatz vor. Sie sollen bei der Ortung von vermissten Menschen helfen.“

"Das war das Szenario des diesjährigen "Rescue-Camps", zu dem neben uns 12 weitere Staffeln aus ganz Deutschland am Donnerstag nach Barnim gekommen waren. Ausrichter der inoffiziellen deutschen Meisterschaft für Rettungshundeteams war der Kreisverband der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG)." Aus: http://www.moz.de/details/dg/0/1/1311958/

Unser Team, bestehend aus drei Hundeführern (Christian Kühl – DRK Sigmaringen, Katrin Walter – DRK Reutlingen, Katja Landwehr – DRK Zollernalb) und einem Gruppenführer (Alexander Bauer – DRK Nürtingen-Kirchheim/Teck), sowie einer „Beobachterin“ (Jenny-Rose Hoare – DRK Sigmaringen). Alles Mitglieder der Landestrümmergruppe Baden-Württemberg (TGLV BA-WÜ).
Unsere Anreise sollte bereits am Mittwochmorgen mit dem beladen des Anhängers um 9:00 Uhr beginnen, so dass wir dann kurz vor elf Richtung Bad Saarow aufbrechen konnten. Dort verbrachten wir die erste Nacht in Richtung Ziel bei einem Elternteil eines Gruppenmitglieds. Aber schon am nächsten Morgen um 8Uhr ging es weiter nach Barnim zum Check-In auf dem Flugplatz Finow. Pünktlich angekommen, wurden zuerst unsere Meldeunterlagen auf Vollständigkeit überprüft. Anschließend ging es zum Tierarzt-Check, zuerst wurde das Gangbild der Hundis überprüft, dann der Impfausweis und schließlich folgte nochmal eine kurze Kontrolle von Augen, Ohren, Mund und Herzschlag unserer Vierbeiner. Easy fand den Tierarzt super nett und nahm ihn gleich mal alla Easy eben voll in Beschlag. Nun bekamen unsere Gruppenführer auch schon ihre erste Einweisung, nach der wir dann mit einer Kolonnenfahrt ins BoO (Base of Operation) aufbrachen. 

Im BoO angekommen (ca. 13:30Uhr), hatten wir bis 16Uhr Zeit unser komplettes Lager einzurichten. Hier kam es den Bewertern auf einen abgetrennten Hygiene-, Essens- und Schlafbereich an. Wir sammelten lediglich einen Minuspunkt, da wir keine Kennzeichnung unseres Lagers vorweisen konnten. Den Aufbau meisterten wir im Team souverän, so dass wir mit den Zeitvorgaben keine Probleme hatten und unser Gruppenführer wieder pünktlich zu seiner Einweisung konnte. Anschließend gab es für das ganze Team eine offizielle Begrüßung mit anschließendem Theorieteil und einem Vortrag einer Physiotherapeutin über das richtige Warm-up und Cool-Down im Einsatzfall.
Doch nun sollte es ernst werden, die Übung begann offiziell um 2:00Uhr nachts. Nach und nach wurden die einzelnen Teams mittels Digitalfunkt, durch den Gruppenführer, alarmiert. Der Gruppenführer hatte vom Zeitpunkt der Alarmierung an, 5min Zeit um in kompletter Montur ins Osocc (engl.: On-site Operations Coordination Centre) zu laufen und unseren Einsatzbefehl abzuholen. Wir saßen also seit halb 2 nachts wach, da es auch für uns jeden Moment los gehen konnte. In etwa im Stundenrhythmus gingen immer wieder mehrere Alarmierungen raus und man erwartete ständig im Funk „Team 9 – Einsatz“ zu hören. 

1.Gebiet: Fläche, Richterin: Dr. Uta Kielau (Prüferin für Flächen,- und Trümmersuche Deutsches Rotes Kreuz Büchen e.V.)
Gegen 5Uhr morgens war es dann schließlich soweit, nun wurden auch wir zu einem Flächeneinsatz gerufen. Angekommen, erwartete uns eine deutsche Richterin mit einem 300m x 2000m großem Suchgebiet. Schnell war klar, dass dies in den vorgegebenen 20min nicht komplett machbar war, also gaben wir unser Bestes um so weit wie möglich zu kommen. Die ersten 500m waren durchzogen von gesichtshohem Gras, was Easy einen riesen Spaß bereitete, endlich durfte er nach der ganzen Fahrerei und Warterein in der Box, seiner Arbeit nachgehen. Er flitzte unaufhörlich in einer Breite von teilweise bis zu 100m umher. Doch dann begann ein Waldgebiet mit hohem Schilf, dichten Bewuchs und herumliegenden Geäst. Wir zogen die Suchkette also auf insgesamt ca. 70m zusammen, so dass wir wieder „Sicht- bzw. Rufkontakt“ hatten. Nach dem Waldstück ließ uns die freundliche Richterin, obwohl die Zeit abgelaufen war noch ein kleines Stück weiter suchen, da sie überprüfen wollte, ob die Hunde noch genauso fit waren nach dem Gestrüpp, oder ob es schon erste Ermüdungserscheinungen gab. Ihr Fazit: „Nice Work“ und wir bekamen 25 von insgesamt 28Punkten. Und damit war es auch unsere Leersuche, es befand sich nämlich tatsächlich keine Versteckperson in unserem Gebiet.




2.Gebiet: Abseilen von einem 30m hohen Kran mit Hilfe des Höhenrettungszug Bernau

Da unsere beiden Teamkameraden nicht unbedingt scharf darauf waren sich von diesem Kran abseilen zu lassen, wagte ich mein Glück mit Easy, der allerdings auch noch nie abgeseilt worden war und ein wenig Höhenangst hat. Doch da unsere Teammitglieder vor uns liefen überwand auch er die 30m Höhe im Laufschritt, mit immer wieder nur einem kleinen Blick nach unten. Geschirr anziehen und los geht’s, dachte ich zumindest. Doch dann musste ich, erst mal oben angekommen, dass Abseilgeschirr Mensch wechseln, da sie unseres für nicht sicher genug hielten, tolles Gefühl sag ich euch J. Dann Easy einpacken und rüber übers Geländer. Hier klammerte sich mein süßer Blonder doch erst einmal am Geländer fest, so dass die Helfer erst einmal seine Pfoten lösen mussten, ich sag euch, das war Herzinfarkt Nummer 2 für mich, da der Kleine dann kurz senkrecht hing, aber die Abseilleute sahen das alles recht chillig und sagten uns, wie gut wir das alles machen würden, was einen dann doch wieder ein wenig beruhigte. Erst einmal in der freien Luft angekommen, konnten wir das Ganze wieder etwas entspannter sehen, wobei Easy sich wahrscheins doch den Boden unter seinen Pfoten wieder herbei gesehnt hat.



3.Gebiet: Trümmergebiet, Richter: Klaus Röper (Einsatzleiter SAR-Germany e. V. - rescue   dogs)
Nach einer ziemlich planlosen Anfahrt, erfolgte wie nun auch anders zu erwarten, eine ziemlich planlose Suche. In diesem Gebiet war unser Team, warum auch immer, sehr chaotisch zu Gange. Unser Gruppenführer kümmerte sich um eine umher schreiende „Schauspielerin“, die noch ihre Verwandten in den Trümmern vermutete und ein weiteres Teammitglied ging einfach mit einem weiteren Schauspieler (zweiter Bewerter) mit, so dass wir auf einmal selbst einen Verlust im Team hatten. Der Richter selbst lenkte unsere Konzentration immer wieder auf den Holzhaufen, so dass wir das dritte Teilgebiet hier gar nicht mehr erst in den 20min absuchen konnten und schließlich auch die Person damit nicht finden konnten. Nichts desto trotz muss ich sagen, haben wir gerade aus diesem Gebiet sehr viel Erfahrungen sammeln können. Denn wie heißt es so schön, nur aus Fehlern lernt man.



4.Gebiet: Bunker, Richterin: Solveig Erri Søndergaard (Urban Search and Rescue Team (USAR) Dänemark
Hier gab es einen kleinen Bunker inmitten eines großen Waldes abzusuchen. Diese Schadensstelle fanden wir auf Anhieb J Die Richterin meinte jedoch am Ende des Tages, das insgesamt nur 9 von den 13 Teams sie überhaupt gefunden hätten. Unser Gruppenführer teilte das Gebiet in vier Quadrante ein. Rocky fand die Person sehr schnell, bevor er im späteren Verlauf der Suche in ein ca. 2m tiefes Loch fiel. Gott sei Dank verletzte er sich nicht ernsthaft und wir konnten wohl behalten weiter machen. Die dänische Richterin war zufrieden und gab uns 35 von 36 Punkten mit dem Kommentar: „Really nice Teamwork“








5. Gebiet: Bauhof mit vielen Natursteinhäufen, Richter: Lars Prößler (Urban Search and Rescue Team (USAR), @fire Internationaler Katastrophenschutz Deutschland e.V.), Denny Stübling (Urban Search and Rescue Team (USAR), @fire Internationaler Katastrophenschutz Deutschland e.V.)

Diese Suche wurde von einem RTL Filmteam begleitet und wir sind schon sehr gespannt auf das Ergebnis. Die Schwierigkeit bei diesem Gebiet bestand darin, den Hund gut schicken und führen zu können. Es gab absolute „No go – Gebiete“ die weder von Hund noch Mensch hätten betreten werden dürfen und wiederum andere Gebiete die nur vom Hund abgesucht werden durften. Leider wertete der Richter die Anzeige eines Hundes als Fehlanzeige, da seiner Meinung nach, weder Hundeführer noch Gruppenführer dazu in der Lage waren, die genaue Position der Versteckperson anzugeben. Hierbei berücksichtigte er leider auch nicht mehr, das Easy im späteren Verlauf der Suche die Person eindeutig lokalisierte. Insgesamt eigentlich kein schwieriges Gebiet, aber ich muss zugeben, dass sich Easy durch das Kamerateam deutlich aus dem Konzept bringen ließ. Das Mikrofon, welches ständig über uns baumelte, sah einem Felldummy doch sehr ähnlich und faszinierte meinen Blondi immer wieder aufs Neue. Fast am Ende der Zeit ertönten dann vom Richter drei kurze Pfiffe, was so viel bedeutete, wie alle müssen das Gebiet sofort verlassen – Evakuierung wegen Gefahr für Mensch und Hund. Unser Team löste dies hervorragend, jeder rannte sofort los und die Hunde sprinteten im freien Galopp direkt neben uns Richtung Ausgang.


6. Gebiet: Wasser - Leblose Person im See + Reanimation Richterin: Nentwig-Zimmermann (DLRG)

Leider gab uns das Osocc hier falsche Koordinaten, so dass wir genau gegenüber vom See herauskamen. Unsere Herren erkundeten zwar per Fuß die Seeseite konnten aber keine Schadstelle im Sichtbereich finde. Da hier auch kein Handyempfang war, fuhren wir zurück um schließlich von einer Person ins Gebiet gefahren zu werden. Dort stellte man auch fest, dass die Koordinaten wirklich falsch waren und änderte diese für die kommenden Teams. Aufgabe war folgende: Mitten im See ging eine sehr schwere Puppe über Board, die es zu retten galt. Auch war es Bestandteil der Übung, dass mindestens 6Füße im Wasser sein mussten. An der Puppe war ein gelbes Spielzeug am Kopf angebracht, welches Easy aber leider nicht als solches erkannte, nach dem ich ihn durchs Wasser zur Puppe schickte. Also erklärte Christian sich kurzerhand bereit, hinaus zu schwimmen und die Puppe zu holen, so dass wir hierfür doch volle Punktzahl bekamen. Auch bei der HLW konnte unser Team überzeugen.

7. Gebiet: Verkehrsunfall auf Weg nach Schönholz - DLRG-Richter
Auf dem Weg zum 8.Schadensgebiet, kamen wir an einem inszenierten Unfall vorbei. Eine anfangs noch ansprechbare Person befand sich mit ihrem Hund im Auto. Nachdem der Hund aus der Gefahrenzone war, wurde die Person bewusstlos und wir holten sie aus dem Auto um sie in die stabile Seitenlage zu bringen. Als sie dann wieder aufwachte erbrach sie, worauf wir natürlich auch gefasst waren und führten anschließend auch noch einen Bodycheck durch. Aufgabe also mit Bravour und voller Punktzahl gemeistert.


8. Gebiet: 10-12km Marsch, je nach gewählter Wegstrecke
Meine Horrorübung, aber ich habe sie überlebt J.Auf dem Marsch gab es vier Stationen zu bewältigen:
1. Überprüfung von Papieren (Ausweis, Impfpass, Guidelines), PSA, Getränke und Verpflegung sowohl Mensch als auch Hund und vieles anderes,..
2. Zwei Personen befanden sich auf einer Insel und mussten gerettet werden. Hierzu stand uns ein Floß und zwei Paddel zur Verfügung
3. Es galt einen Baumstamm durchzusägen, was Christian und Alex tapfer meisterten
4. Hangeln über ein Seil mit einem Hund über einen kleinen Bach

9. Gebiet: Gebiet aus Sicherheitsgründen abgesagt, Richter: Christian Börnsen & Jenny Balk (Urban Search and Rescue Team (USAR) SWIFT Team Schweden
Da wir nun bereits seit 21Stunden einsatzbereit waren und davon 18h ohne Pause komplett unterwegs waren, beschlossen wir einstimmig, dass uns die Punkte hier in diesem Fall egal waren und wir zum Schutz unseres Teams (vor allem auch der Autofahrer) auf diese Übung verzichteten. Schade, dass hier die Planung der Übung uns keine offizielle Pause ermöglichte. Aber bereits um kurz nach 3:00Uhr nachts sollte es wieder weiter gehen.

10. Gebiet: Flächensuche Biesenthal, Richter: Dieter Schirmer (SAR-Germany e. V. - rescue dogs)
Hier galt es ein ca. 580m auf  400m großes Gebiet abzusuchen. Was natürlich in unseren Zeitvorgaben auch nicht zu machen war. Unsere Suchkette war hier leider etwas zu dicht aufeinander, so dass wir unsere Arbeitskraft nicht optimal nutzen konnten. Und auch die Kommunikation war nicht ganz so einfach, da zwei Gruppenmitliegder ohne Funkgerät unterwegs waren. Auch wieder etwas aus dem wir mit Sicherheit lernen werden J. Ansonsten haben die Hunde super gearbeitet und sich schön gelöst.

11. Gebiet: Trümmersuche: Volker Marx (Leistungsrichterobmann Bundesverband Rettungshunde e.V.)

 











Wir merkten schnell, dass wir es hier mit einem Wettkampfrichter zu tun hatte, blieben aber dennoch unsere Linie treu und fanden schließlich auch beide Versteckpersonen. Auch von diesem Richter konnten wir wieder einen Punkt mitnehmen, den wir in Zukunft besser umsetzen wollen. Vom Rest seiner Aussagen möchte ich hier nicht berichten ;-)


12. Gebiet: Behördengebäude Dr. Zinn Weg, Richter: Mirjam Kälin & Hanspeter Burkart (REDOG Schweiz)



Es galt einen Keller und das Erdgeschoss in 30min abzusuchen. Da in einem solchen Gebäude die Thermik nach oben zog, entschied sich unser Gruppenführer genau richtig und lies erst nur einen Hund oben suchen. Dann lief uns wie so oft aber leider mal wieder die Zeit davon, so dass unser Team nicht mehr genügend Zeit hatte den Keller in Ruhe abzusuchen. Auch Easy blieb während des Suchgebietes im Standby-Modus J.Hier erst einmal ein Lob an die beiden Richter, sie nahmen sich viel Zeit um mit uns anschließend unsere Suchtaktik und unser Vorgehen zu besprechen. Das ist das, was wir uns eigentlich von solch einer Übung erhoffen, Feedback, um was daraus zu lernen und sich anschließend zu verbessern.

13.Gebiet: Kiesgrube, Richterin: Petra Schumacher (Prüferin für Flächen,-und Trümmersuche Arbeiter - Samariter - Bund Regionalverband Neubrandenburg / Mecklenburg-Strelitz e.V.)
Ich sag nur: Volle Punktzahl als einzigstes Team von allen. Und ich darf sagen, 10cm wachs J, Easy ist hieran nicht unbeteiligt. Es galt ein geschätzte 150m langes, wenn nicht sogar noch länger,… und um die 80m breites Gebiet in einer Kiesgrube abzusuchen. Easy fand recht rasch an der linken Seite außer Sicht in einem Müllcontainer eine Person, die allerdings nicht aus ihrem Versteck kam. So musste man den Hund nun von der Witterung weg weiter schicken. Und überall unterwegs lagen für den Hund Verleitungen, wie zum Beispiel Spielzeuge (Quitschi-Huhn, Bälle,…) Essen, Kleidungsstücke und Planen. Doch Easy meisterte dies echt traumhaft. Zugegebener Weise spielten wir auch zum ersten Mal ein wenig einweisen wie beim Dummy in der Rettungshundearbeit. Auf ca. 100m stoppte ich ihn, als er „wieder“ auf dem Weg zu den Bällen war und schickte ihn 45° Zurück mit Voran weiter, damit er dort auch noch die Fließbänder in der linken Ecke absuchte. Genauso bekam ich ihn mit Stopppfiff und rüber wieder weg von der Witterung der ersten Person. Die Richterin war einfach nur begeistert von unserem Blondchen J. Das war doch mal ein gelungener Abschluss unseres tollen Teams im letzten Schadensgebiet.

Am Abend im BoO angekommen, gab es dann noch einen geselligen Abend mit Grillen und etwas lauter Musik, so dass man sich mit den anderen Teams und einigen Richtern noch austauschen und neue Kontakte knüpfen konnte.

Am Sonntag früh hieß es für uns dann noch abbauen, Siegerehrung und einen verdammt langen Heimweg mit viel Stau antreten. Wir konnten uns in einem sehr guten Mittelfeld (7.Platz) mit unserem noch sehr jungen Team (ein geprüfter Trümmerhund und zwei Azubis) platzieren und sind sehr stolz darauf, dabei gewesen zu sein. Auch, dass es nie Streit gab und die Atmosphäre im Team immer harmonisch und ausgelassen war. Denn schließlich sahen wir die gesamte Veranstaltung für uns als Übung, die uns unseren Trainingsstand von Mensch und Hund zeigen sollte, um mögliche Rückschlüsse für die weitere Ausbildung zu ziehen.




 











Zum Schluss noch ein herzliches Dankeschön an Jenny, die uns ständig begleitete um uns seelisch und moralisch zu unterstützen, um tolle Fotos zu machen und uns mit zu verpflegen

Auch ein Dankeschön natürlich an die Rettungshundebereitschaften Nürtingen-Kirchheim/Teck und Reutlingen, die uns jeweils ein Auto zur Verfügung gestellt haben, die Bereitschaft Neckartenzlingen, welche uns unter anderem ihr SG 300 zur Verfügung stellte und den DRK Landesverband Baden-Württemberg der uns finanziell unterstütze. Und zu guter Letzt natürlich auch an die Trümmergruppe, besonders an Ralf, ohne die/den eine Teilnahme unsererseits gar nicht möglich gewesen wäre.

Danke auch an Katrin Walter, die mir diese tollen Fotos zur Verfügung gestellt hat!